VG Wort Pixel

Ayurveda Blog

Vata, Kapha, Pitta: Was sind die Doshas im Ayurveda?

Von den Doshas im Ayurveda hast Du sicher schon gehört: Vata, Kapha und Pitta sind die Bezeichnungen der drei unterschiedlichen Prinzipien oder Bioenergien. Sie regulieren bestimmte Vorgänge in unserem Körper und beeinflussen Dein Aussehen und Deine Persönlichkeit. Du fragst Dich, welchem ayurvedischem Typ Du am meisten entsprichst? Wir haben die wichtigsten Aspekte für Dich zusammengefasst.

Fundament des Ayurveda: Die Doshas

Die Doshas Vata, Kapha und Pitta sind die drei grundlegenden Bioenergien des Ayurveda. Um zu verstehen, was genau das heißt, müssen wir bei den fünf Elementen anfangen – Luft, Äther, Feuer, Wasser und Erde. Auch wenn Du Ayurveda-Anfänger*in bist, verbindest Du mit den Elementen wahrscheinlich automatisch bestimmte Eigenschaften: Feuer ist heiß, Wasser nass und bei Erde denken wir an Struktur und Stabilität. Der Ayurveda definiert diese Eigenschaften, die sogenannten Gunas, noch etwas detaillierter. Aber erst einmal geht es uns ja um das Prinzip.

Mit dem Konzept der Doshas möchte der Ayurveda veranschaulichen, welche Kräfte und Eigenschaften in einem Menschen, Tier, Lebensmittel oder Gegenstand dominieren. Jedes Dosha wird von zwei Elementen regiert: Vata von Luft und Äther, Pitta von Feuer und Wasser und Kapha von Wasser und Erde. Die Betonung liegt allerdings auf dem Wort „dominieren“: Nach dem Verständnis des Ayurveda finden sich in jedem Objekt unseres Kosmos alle drei Doshas – nur eben zu unterschiedlichen Anteilen.

Stell Dir das Zusammenspiel der Doshas am besten als fließende Energie vor: Ihr Verhältnis ist nicht festgelegt, sondern variabel, und hängt von verschiedenen Einflüssen ab. Der Begriff Dosha stammt aus dem Sanskrit, der heiligen Sprache des alten Indiens. Übersetzt heißt Dosha so viel wie Verderber oder etwas, das leicht aus dem Gleichgewicht gerät. Je dominanter ein Doshas ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es zu einem Problem führt. Denn wie fast alles im Leben hat auch jedes Dosha bestimmte Schwachstellen und Schattenseiten.

Welcher Ayurveda-Typ bist Du?

Der Ayurveda geht davon aus, dass wir Menschen mit einer bestimmten „Dosha-Mischung“ geboren werden. Diese Grundkonstitution heißt Prakriti. Sie verändert sich nicht, sondern bleibt ein Leben lang gleich. Deine Prakriti beeinflusst Deinen Körperbau, Deine Persönlichkeit und auch die Art und Weise, wie Du Erlebnisse und Gefühle verarbeitest.

Das Gegenstück dazu ist die Vikriti – Deine momentane Konstitution, die mit Deinem Lebensstil und Deiner Umgebung zusammenhängt. Prakriti und Vikriti bilden die beiden wichtigsten Grundlagen der ayurvedischen Heilkunde. Anders als in der modernen westlichen Medizin ist der Ansatz des Ayurveda sehr individuell: Behandlungs- und Ernährungsempfehlungen richten sich nach dem aktuellen Verhältnis von Vata, Kapha und Pitta.

Der Ayurveda geht davon aus, dass optimale Gesundheit durch eine Balance der Doshas entsteht – und zwar die Balance, die die Natur für Dich vorgesehen hat. Ziel einer Ayurveda-Behandlung oder Beratung ist es, dass Deine Vikriti mit Deiner Prakriti übereinstimmt. Gleiches wird dabei durch Gleiches verstärkt: Wenn Du beispielsweise ein Pitta-Typ bist und Stress im Beruf das „heiße“ Dosha noch zusätzlich verstärkt, sorgt die passende Lebens- und Ernährungsweise für einen sanften Ausgleich.

Die Eigenschaften und Funktionen von Vata, Kapha und Pitta

Wahrscheinlich sind Dir die Doshas bis jetzt nur als Typen oder „Kategorien“ für Menschen begegnet. Das Prinzip lässt sich aber auf fast alles übertragen. So steht ein tropisch-schwülwarmes Klima für das Pitta Dosha, ein kühler Herbsttag mit viel Wind für Vata. Ein gemütlicher Fernsehabend auf der Couch wäre eine Aktivität, die wir im Ayurveda dem Kapha Dosha zuordnen. Auch die Prozesse in unserem Körper stehen in Verbindung mit den Doshas: Vata bewegt, Pitta transformiert und Kapha stabilisiert.

Um ein Gefühl für die ayurvedischen Doshas zu entwickeln, kannst Du zum Beispiel ein beliebiges Nahrungsmittel analysieren. Fass es zunächst an und spüre, wie es sich in Deiner Hand anfühlt. Riech daran, nimm einen Bissen und beobachte erneut, welche Eigenschaften du wahrnimmst. Ist es kühl, feucht und süß? Dann hat es wahrscheinlich viele Eigenschaften, die dem Kapha Dosha entsprechen. Leicht, trocken und herb spricht dagegen eher für Vata. Natürlich ist es nicht immer eindeutig: Wie oben schon erwähnt, findest Du fast immer Eigenschaften unterschiedlicher Doshas.

Das Vata Dosha: Das Prinzip der Bewegung

Vata wird von den Elementen Luft und Raum bzw. Äther beherrscht und steht für Leichtigkeit und Bewegung. In unserem Körper beeinflusst es alles, was mobilisiert wird – darunter Nervensystem, Atmung, Kreislauf, Sprache und den Transport von Nahrung und Abfallstoffen. Vata findet sich also in vielen verschiedenen Regionen unseres Körpers, sein Hauptsitz ist nach ayurvedischem Verständnis im Dickdarm. Die Gunas, die wir mit dem Vata Dosha verbinden, sind leicht, beweglich, rau, trocken, kalt, klar und feinstofflich.

Das macht Dich als Vata-Typ besonders

Menschen mit einer Vata-Prakriti haben oft einen leichten und schmalen Körperbau. Vielleicht bist Du klein und zierlich oder groß und schmal – wahrscheinlich ist aber, dass Du eher schwer an Gewicht zunimmst. Viele Vata-Typen haben sehr markante Züge: Hervorstehende Gelenke, abstehende Ohren oder große Hände und Füße sind zum Beispiel typische Merkmale. Auch kleine Augen, schmale Lippen, feines oder dünnes Haar und trockene Haut deuten auf viel Vata in Deiner Grundkonstitution hin.

Was den Charakter betrifft, gilt Vata als das lebendigste, sensibelste und kreativste Dosha. Vatas sprühen vor Ideen, sind schnell zu begeistern und haben Talent darin, auch ihr Umfeld mitzureißen. Das feingeistige Dosha interessiert sich sehr für andere Menschen und begegnet ihnen mit viel Empathie und offener Kommunikation. Neugier ist der stärkste Antrieb der Vatas – was allerdings manchmal dazu führt, dass ein Projekt noch vor seinem Abschluss durch ein neues ersetzt wird.

Der Vata-Typ: Ernährung und Tipps für den Alltag

Vata-Menschen sind sehr empfindsam und neigen deshalb noch mehr als Pittas und Kaphas dazu, ihr Gleichgewicht zu verlieren. Eine Vata-Störung kann zum Beispiel durch Stress, Überforderung der eine zu hohe körperliche Belastung entstehen. In unserer Gesellschaft kommt das sehr häufig vor: Hektik, Leistungsdruck und die ständige Reizüberflutung haben zur Folge, dass fast jeder von uns hin und wieder mit einer Vata-Störung zu tun hat.

Zu den typischen Symptomen zählen unter anderem:

  • Ängste, Sorgen und anhaltende Unruhe
  • Erschöpfung
  • Schlafprobleme
  • Schwindelgefühl
  • Muskelverspannungen
  • Verstopfung und Blähungen
  • Gewichtsverlust
  • Schmerzen aller Art

Für Vata-Typen ist es besonders wichtig, im Alltag auf ausreichend Stabilität und Erdung zu achten. Wenn Du Dich mit dem Vata Dosha identifizieren kannst, profitierst Du sehr von regelmäßigen Mahlzeiten und einem festen Tagesrhythmus. Nimm Dir ausreichend Zeit für Dich selbst und für die Aktivitäten, die Dir guttun. Pausen in Deinem Alltag und sanfte Bewegung in der Natur sind Balsam für ein überlastetes Nervensystem.

Auch mit der Ernährung kannst Du dein Vata Dosha ausbalancieren: Konzentriere Dich auf süße und saure Lebensmittel und baue reichlich gesunde Fette, Nüsse, Saaten und Wurzelgemüse in Deinen Speiseplan ein.

Das Pitta Dosha: Das Prinzip der Umwandlung

Pitta steht für Transformation und Umwandlung und steuert alle Vorgänge, die mit Wärme und Energiegewinnung zusammenhängen. Die Elemente, die das Dosha regieren, sind Feuer und Wasser. Im Körper ist Pitta zum Beispiel an Verdauung und Appetit, der Sehkraft, dem Hormonsystem, an den Filterprozessen in Leber und Galle und an der Produktion der Körperwärme beteiligt. Auch die Tätigkeit des Gehirns, unsere Intelligenz und unsere Emotionen sind dem Pitta Dosha zugeordnet.

Als Hauptsitz von Pitta gilt der Dünndarm. Die entsprechenden Eigenschaften sind leicht, heiß, scharf, flüssig, ölig, sauer und beweglich.

Das macht Dich als Pitta-Typ besonders

Du bist ein Pitta-Typ? Dann hast Du vermutlich einen mittleren Körperbau mit gleichmäßigen Proportionen und einer festen Muskulatur. Pittas bauen schneller Muskelmasse auf als die anderen beiden Doshas und sind oft sehr sportliche Menschen. Mund und Augen haben ebenfalls eine mittlere Größe: Typisch für Pittas ist dabei ein klarer, durchdringender Blick. Weitere Merkmale sind eine helle, zu Sonnenbrand neigende Haut mit vielen Sommersprossen sowie glatte und helle bis rötliche Haare.

Pitta-Typen gelten im Ayurveda als intelligent, redegewandt und sehr ambitioniert. Die Powerpakete unter den Doshas sind geborene Führungskräfte und Unternehmer*innen und verfolgen ihre Ziele mit eiserner Disziplin: Wenn andere aufgeben, laufen Pittas oft erst zur Höchstform auf. Das birgt allerdings ein gewisses Risiko. Obwohl es in der Natur des Pitta Doshas liegt, die Herausforderung zu suchen, kann zu viel Ehrgeiz zu Frust, Konflikten und Burnout führen.

Der Pitta-Typ: Ernährung und Tipps für den Alltag

Pittas sind sehr streng mit sich selbst und anderen und neigen zu Perfektionismus. Lädst Du Dir als Pitta-Typ immer noch mehr Aufgaben und Verantwortung auf, äußert sich das irgendwann in einer Pitta-Störung. Eine Ernährung, die viele scharfe und saure Lebensmittel enthält, kann Deine Hitze – und damit das Ungleichgewicht der Doshas – noch weiter verstärken.

Klassische Symptome einer Pitta-Störung sind unter anderem:

  • Wut, Frustration und Gereiztheit
  • Intoleranz, Konflikte und scharfes Urteil über andere
  • Selbstüberschätzung
  • Durchfall
  • Hautausschläge
  • Übermäßiges Schwitzen
  • Sodbrennen
  • Sehstörungen
  • Kopfschmerzen und Migräne

Gerade Pittas müssen lernen, sich im süßen Nichtstun zu üben und auch mal Fünfe gerade sein zu lassen – und zwar beruflich und privat. Statt in Deiner Freizeit sportliche Höchstleistungen zu vollbringen, empfehlen wir Dir sanftes Yoga und moderate, gleichmäßige Bewegung. Auch Meditation sowie Atem- und Entspannungsübungen helfen Pittas dabei, innerlich etwas abzukühlen.

Beim Essen achtest Du am besten darauf, den scharfen und sauren Geschmack nur sehr sparsam einzusetzen. Gut geeignet sind süße und herbe Lebensmittel, wie zum Beispiel süßes Obst und Gemüse, komplexe Kohlenhydrate und Hülsenfrüchte.

Das Kapha Dosha: Struktur und Aufbau

Kapha setzt sich aus den Elementen Wasser und Erde zusammen und steht für Stabilität und Aufbau. Im Körper erfüllt das Dosha vor allem Funktionen im Zusammenhang mit Wachstum, Erhalt und Reproduktion – zum Beispiel bei Knochen und Organen, Bindegewebe, Gelenkschmiere, Lymph- und Samenflüssigkeit und Schleimhäuten. Kapha-Typen gelten als die widerstandsfähigsten unter den Doshas und dürfen sich in der Regel über eine gute Gesundheit freuen. Eigenschaften, die wir mit dem Kapha Dosha verbinden, sind schwer, kühl, süß, flüssig, ölig, dicht und statisch.

Das macht Dich als Kapha-Typ besonders

Menschen, die viel Kapha in ihrer Prakriti haben, haben oft einen breiteren und kräftigeren Körperbau als Vatas und Pittas. Ihre Konturen sind rund und weich: Das zeigt sich sowohl an der Form des Körpers und des Gesichts als auch an großen Augen und vollen Lippen. Viele Kaphas sind klassische Schönheiten und werden um ihr dichtes Haar und ihre glatte, geschmeidige Haut beneidet.

Ist das Kapha Dosha in Balance, ist es der sprichwörtliche Fels in der Brandung. Viele Kaphas sind der Ruhepol in ihrem Umfeld: Sie strahlen Sicherheit und Zufriedenheit aus und begegnen anderen Menschen mit Geduld, Wärme und Toleranz. Zwar sind die meisten nicht besonders schnell unterwegs, legen dafür aber eine beachtliche Ausdauer an den Tag. Auch psychische und emotionale Stärke und ein hohes Maß an Gelassenheit im Alltag sind charakteristisch für Kapha-Typen. Die Kehrseite ist ein gewisser Hang zu Trägheit und Anhaftung.

Der Kapha-Typ: Ernährung und Tipps für den Alltag

Kaphas haben ein starkes Immunsystem und sind weniger anfällig für Stress und Reizüberflutung als die anderen beiden Doshas. Eine Kapha-Störung lässt sich meistens darauf zurückführen, dass Du Dich zu wenig bewegst und zu viele Süßigkeiten oder schwere Mahlzeiten isst.

Anzeichen einer Kapha-Störung sind beispielsweise:

  • Gewichtszunahme und Übergewicht
  • Diabetes Typ 2 und Insulinresistenz
  • Wasseransammlungen und schwere Gliedmaßen
  • Verschleimung der Atemwege
  • Antriebslosigkeit
  • Depressionen
  • Eine starre Einstellung und wenig innere Flexibilität
  • Gier und Maßlosigkeit

Um Dein Kapha auszubalancieren, solltest Du Deine Komfortzone immer mal wieder verlassen. Kaphas profitieren von viel Bewegung und Abwechslung – das verhilft ihnen zu mehr Leichtigkeit und Antrieb. Stehe morgens früh auf und achte darauf, insgesamt nicht zu viel zu schlafen. Beim Essen konzentrierst Du Dich am besten auf Lebensmittel mit bitterem und herbem Geschmack, wie zum Beispiel Hülsenfrüchte, Kohl und grünes Gemüse. Wenn Du nicht hungrig bist, darfst Du als Kapha-Typ auch mal eine Mahlzeit auslassen.

Fazit: So bringst Du Vata, Kapha und Pitta in Balance

Die drei Doshas stehen im Ayurveda für unterschiedliche Funktionen und Kräfte, die in uns wirken. Im Zusammenhang mit Deiner Konstitution beeinflussen sie Deine Gesundheit, Dein Aussehen, Deine Persönlichkeit und Dein Gefühlsleben. Falls Du Dir noch nicht ganz sicher bist, welches Dein Dosha ist: Die meisten Menschen sind Mischtypen und haben zwei etwa gleichwertige Doshas.

Nach dem Verständnis des Ayurveda sind wir dann gesund, wenn die Doshas in ihrem natürlichen – nämlich Deinem angeborenen – Gleichgewicht sind. Eine ungünstige Ernährung und verschiedene Einflüsse aus Deiner Umgebung können dazu führen, dass Vata, Kapha und Pitta aus der Balance geraten. Du wünschst Dir noch mehr Tipps und Empfehlungen für Deinen persönlichen Dosha-Typ? In unserem Online-Kurs „Ayurveda Essentials“ lernst Du Dich selbst noch besser kennen und erfährst, wie Du das Gleichgewicht Deines Körpers unterstützen kannst.

Tauche tiefer ein in die Welt des Ayurveda

Weitere spannende Artikel aus dem Ayurveda

Vata-Kapha-Typ: Mit der Kraft von Wind und Erde

Vata-Kapha-Typ: Mit der Kraft von Wind und Erde

Du bist ein Vata-Kapha-Typ? Mischtypen kommen im Ayurveda sehr häufig vor. Falls Du Dich fragst, wie Du diese Konstitution am besten ausbalancierst, ist dieser Blogbeitrag genau richtig für Dich. Wir sagen Dir, was Kapha-Vata-Typen auszeichnet, wo potenzielle Schwächen liegen und wie Du Dich am besten ernährst. Außerdem geben wir Dir Empfehlungen für Deinen Alltag, die Dir hoffentlich helfen, Deine Stärken voll auszuschöpfen!

mehr lesen
Vata-Störung: Symptome & Tipps, um sie zu reduzieren

Vata-Störung: Symptome & Tipps, um sie zu reduzieren

Dir ist ständig kalt, Du hast Schlafprobleme und das Gedankenkarussell will einfach nicht aufhören, sich zu drehen? Dann hast Du vielleicht eine Vata-Störung. Diese Dysbalance kommt häufig vor, denn das Vata-Dosha gerät sehr leicht aus der Balance. Die gute Nachricht ist, dass sich das natürliche Gleichgewicht ebenso schnell wieder herstellen lässt. Wir sagen Dir, welche Lebensmittel Vata senken und was Du sonst noch tun kannst.

mehr lesen
Der Pitta-Kapha-Typ: Ein echtes Kraftpaket

Der Pitta-Kapha-Typ: Ein echtes Kraftpaket

Von den drei ayurvedischen Doshas Vata, Pitta und Kapha hast Du sicher schon gehört. Vielleicht weißt Du auch, dass wir sie nutzen, um die körperlichen und geistigen Eigenschaften eines Menschen zu beschreiben. Aber was, wenn Du aus ayurvedischer Sicht ein Mischtyp bist? Bei Menschen mit einer Pitta-Kapha-Konstitution sind die Elemente Feuer, Erde und Wasser in etwa gleich stark ausgeprägt. Was das für Dich bedeutet und wie Kapha-Pitta-Typen ihre Ernährung gestalten sollten, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.

mehr lesen